Traurig aber wahr, Pelz und Leder gilt wohl noch immer als absolut trendy.
Obwohl natürlich schon einige gegen Leder und Pelz sind, ist es nach wie vor für viele noch immer ein Statussymbol. Egal wie abscheulich das auch sein mag und wie sehr das Tier unnötig darunter gelitten hat bis es dann gestorben ist.
Die Textilhersteller produzieren aber die Fälle und Leder in der Regel nicht selbst. Sie kaufen diese ein. Bangladesch und China haben sich zu den größten Leder- und Pelzexporteuren entwickelt.
Traurig nur, dass die Leute die die Fälle verarbeiten nicht mal was vom Gewinn abbekommen, denn dort wird man nur zu absoluten Dumpingpreisen entlohnt. Nicht ohne Grund fand man wohl Hilferufe in der Kleidung eingenäht von der Marke Primark, welche in Bangladesch produzieren lässt. Das schlimme ist, dass wir nicht wissen oder nicht wissen wollen, wie sehr die Tiere leiden und welchen Qualen sie ausgesetzt sind, bis der Tod sie endlich erlöst. Und auf der anderen Seite interessiert es uns scheinbar auch nicht wie sehr die Leute in diesen Ländern ausgebeutet werden und unter welchen Umständen sie dort arbeiten müssen.
Seit wann sind wir Menschen solche Egoisten geworden, dass uns das alles nicht interessiert. Oder ist es wirklich unmöglich Kleidung unter fairen Bedingungen zu einem vernünftigen Preis herzustellen?
Und warum müssen Tiere dafür sterben, nur damit jemand stolz sagen kann "das ist ein echter Pelz" und wir uns dann verpflichtet fühlen "WOW" zu sagen. Echt, diese Frau sollte man mal fragen, ob sie das auch einer netten, süßen Katze antun würde. Oder man könnte sie auch fragen, ob sie eigentlich weiß, wie die Leute, welche den Pelz verarbeitet haben, behandelt werden.
In Bangladesch beispielsweise arbeiten Erwachsene und Kinder in Gerbereien, die mit hochgiftigen Chemikalien wie Chrom arbeiten. Kaum jemand, der dort arbeitet, trägt Schutzkleidung. Kinder in kurzen Hosen stampfen die Lederstücke in die knietiefe Chemikalienbrühe. Diese macht das Leder geschmeidig und haltbarer. Das ist also gut fürs Leder, nur was ist mit dem Kind. Sollten wir uns denn nicht auch Gedanken um das Kind machen, das das Leder verarbeitet? Diese Chemikalien verätzen die Haut und die Schleimhäute. Die Leute, die in solchen Gerbereien arbeiten, haben eine deutlich kürzere Lebenserwartung als die anderen.
China beispielsweise züchtet Marderhunde. Die Pelze dieser Tiere sind begehrt, der Handel verspricht somit große Gewinne. Diese armen Tiere müssen in einem Käfig leben, der wohl ungefähr die Größe eines Schuhkartons hat.Die Züchter verkaufen die Tiere auf dem Pelzmarkt. Findet sich kein Käufer, werden sie einfach vor Ort getötet.
Die Frage ist nur was dagegen tun. Natürlich bemühen sich die Tierschutzorganisationen sehr dies zu unterbinden. Nur es wird immer Leute geben, die echten Pelz kaufen, einfach nur weil sie es noch immer als Statussymbol sehen.
Es wird auch immer Leute geben, denen es egal ist, unter welchen Umständen die Kleidung produziert wurde. Hauptsache sie ist billig.
Aber ist das richtig? Nein, das wissen wir doch eigentlich auch. Nur blenden wir unser Gewissen scheinbar aus. Traurig.
Sonntag, 24. Mai 2015
Samstag, 13. September 2014
Mood Food?!?!??!
So, nach Friendly Food schreibe ich heute mal über "Mood Food". Ja richtig gelesen, mood food.
Essen dient ja längst nicht nur dem Stillen von Hunger. Jeder hat da seine Vorlieben und natürlich darf man das bekannte Sprichwort "das Auge isst mit" nicht vergessen.
Schon in frühester Kindheit lernen wir, unsere Gefühle durch essen zu verarbeiten, zum Beispiel die Süßigkeiten als Belohnung für gute Noten oder als Trost bei einer leichten Verletzung. Was wir unter dem Eindruck bestimmter Stimmungen essen, beeinflusst über das Gehirn unsere Gemütslage.
Fest steht, dass für Glücksgefühle Serotonin verantwortlich ist. Aber um dieses zu produzieren, benötigt der Körper zuerst Tryptophan. Der Körper kann Tryptophan nicht selbst herstellen, allerdings ist es in vielen Lebensmitteln enthalten. Um eine Aufnahme von Tryptophan ins Gehirn zu ermöglichen, benötigt der Körper auch Kohlenhydrate.
Die ideale Kombination für einen schnellen Anstieg an Serotonin besteht somit aus Kohlenhydraten, Zucker und einem hohen Fettgehalt. Somit wäre wohl nun auch das Rätsel um die Beliebtheit von Schokolade geklärt.
Vor allem Menschen mit Depressionen versuchen ihre Stimmungsschwankungen mit Schokolade zu bekämpfen, und halten dies auch für legitim. Allerdings führen Seelentröster im Übermaß genossen auch in der Regel immer zu Übergewicht. Und wenn das Gewicht extrem angestiegen ist, ist die Laune halt dann auch wieder im Keller.
Mein Rat somit ist Sport, Sport und nochmal Sport...nicht um das Übergewicht zu bekämpfen, nein Sport (sofern man ihn mag) setzt auch Serotonin frei und somit ist der Griff zur Schokolade gar nicht nötig. Also Turnschuhe anziehen und ab ins Gym.
Essen dient ja längst nicht nur dem Stillen von Hunger. Jeder hat da seine Vorlieben und natürlich darf man das bekannte Sprichwort "das Auge isst mit" nicht vergessen.
Schon in frühester Kindheit lernen wir, unsere Gefühle durch essen zu verarbeiten, zum Beispiel die Süßigkeiten als Belohnung für gute Noten oder als Trost bei einer leichten Verletzung. Was wir unter dem Eindruck bestimmter Stimmungen essen, beeinflusst über das Gehirn unsere Gemütslage.
Fest steht, dass für Glücksgefühle Serotonin verantwortlich ist. Aber um dieses zu produzieren, benötigt der Körper zuerst Tryptophan. Der Körper kann Tryptophan nicht selbst herstellen, allerdings ist es in vielen Lebensmitteln enthalten. Um eine Aufnahme von Tryptophan ins Gehirn zu ermöglichen, benötigt der Körper auch Kohlenhydrate.
Die ideale Kombination für einen schnellen Anstieg an Serotonin besteht somit aus Kohlenhydraten, Zucker und einem hohen Fettgehalt. Somit wäre wohl nun auch das Rätsel um die Beliebtheit von Schokolade geklärt.
Vor allem Menschen mit Depressionen versuchen ihre Stimmungsschwankungen mit Schokolade zu bekämpfen, und halten dies auch für legitim. Allerdings führen Seelentröster im Übermaß genossen auch in der Regel immer zu Übergewicht. Und wenn das Gewicht extrem angestiegen ist, ist die Laune halt dann auch wieder im Keller.
Mein Rat somit ist Sport, Sport und nochmal Sport...nicht um das Übergewicht zu bekämpfen, nein Sport (sofern man ihn mag) setzt auch Serotonin frei und somit ist der Griff zur Schokolade gar nicht nötig. Also Turnschuhe anziehen und ab ins Gym.
Samstag, 30. August 2014
Friendly food???
Hmm, das hatte ich noch nie gehört "Friendly food" eine neue Kampagne von "Vier Pfoten".
Aber was ist denn nun "Friendly food" und wofür steht denn nun der Name?
Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht essen wir ohnehin zuviel Fleisch, was natürlich unserer Gesundheit schadet. Allerdings steigert dieser übermäßige Fleischkonsum auch die Nachfrage nach Fleisch und wenn möglich ganz billig natürlich. Diese Nachfrage führt wiederum zu Intensivtierhaltungen. Durch diese Intensivtierhaltung entstehen negative ökologische Folgewirkungen.
Somit hat es sich "Vier Pfoten" mit dieser Kampagne das Ziel gestekt, eine Änderung der traditionellen Ernährungsgewohnheiten in Richtung fleischreduzierter Kost mit vermehrten Genuss pflazlicher Nahrung in unser Bewusstsein zu rufen. Mit dieser Initiative soll auch das Angebot von vegetarischer Kost in der Gastronomie gefördert werden, allerdings soll der Fleischkonsum keineswegs diskriminiert werden. Es soll nur eine ausgewogene, gesunde Ernährung wieder etwas mehr in den Mittelpunkt gerückt werden.
Ich denke, da sollten wir uns alle mal an der Nase nehmen und kontrollieren wie oft wir eigentlich innerhalb einer Woche Fleisch konsumieren. Ich hab erst kürzlich in einem Buch über gesundes Essverhalten gelesen, dass das Fleisch bei einer Mahlzeit eher die Nebenrolle spielen sollte. Leider trifft das heutzutage nicht mehr zu. Wenn man sich was bestellt oder auch zu Hause selbst kocht, ist der Anteil an Fleisch vom Gericht wohl eher der größte und der Salat und die anderen Beilagen spielen nur eine Nebenrolle. Aber eigentlich sollte das Fleisch die Beilage sein. Der Sonntagsbraten, früher noch etwas besonderes, ist heute längst zur Gewohnheit geworden, genauso wie der Besuch am Kebab-Stand auf dem Heimweg.
Laut Österreichischem Ernährungsbericht von 2008 ist der Fleischkonsum über die letzten Jahre relativ konstant geblieben. 2006 wurden pro Person und Jahr 65,5 kg Fleisch verzehrt, die sich auf 40,1 kg Schweinefleisch, 12,2 kg Rind- und Kalbfleisch, 11,1 kg Geflügel und 2,2 kg andere Fleischsorten aufteilten. "Bei einer angenommenen Fleischportionsgröße von 125 g bedeutet das, es kam etwa zweimal pro Woche Rindfleisch auf den Tisch, etwa sechsmal pro Woche Schweinefleisch und etwa ein- bis zweimal pro Woche Geflügel. Die Ernährungsempfehlung von 1 bis 2 Fleischportionen pro Woche wurde bei weitem überschritten." (aus Österreichischer Ernährungsbericht 2008).
Natürlich hat dieser überhöhte Fleischkonsum auch negative Folgen, wie etwa ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Glucoseintoleranz und Dyslipidämien, welche das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. 43 % aller Todesfälle im Jahr 2010 gingen wiederum auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück.
Natürlich will die Kampagne aber auch die Konditionen, unter welchen die Tiere gehalten werden, verbessern. Denn Nutztiere haben meist nichts zu lachen, selbst in Österreich nicht. Von 100 Schnitzeln ist nur eines aus einer Bioproduktion und das Tier konnte sich somit frei bewegen.
Ich finde, die "Friendly food" Kampagne ist eine wirklich gelungener Versuch uns ins Leben zu rufen, wieviel Fleisch wir eigentlich essen und unter welchen Umständen die Tiere heranwachsen.
Aber was ist denn nun "Friendly food" und wofür steht denn nun der Name?
Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht essen wir ohnehin zuviel Fleisch, was natürlich unserer Gesundheit schadet. Allerdings steigert dieser übermäßige Fleischkonsum auch die Nachfrage nach Fleisch und wenn möglich ganz billig natürlich. Diese Nachfrage führt wiederum zu Intensivtierhaltungen. Durch diese Intensivtierhaltung entstehen negative ökologische Folgewirkungen.
Somit hat es sich "Vier Pfoten" mit dieser Kampagne das Ziel gestekt, eine Änderung der traditionellen Ernährungsgewohnheiten in Richtung fleischreduzierter Kost mit vermehrten Genuss pflazlicher Nahrung in unser Bewusstsein zu rufen. Mit dieser Initiative soll auch das Angebot von vegetarischer Kost in der Gastronomie gefördert werden, allerdings soll der Fleischkonsum keineswegs diskriminiert werden. Es soll nur eine ausgewogene, gesunde Ernährung wieder etwas mehr in den Mittelpunkt gerückt werden.
Ich denke, da sollten wir uns alle mal an der Nase nehmen und kontrollieren wie oft wir eigentlich innerhalb einer Woche Fleisch konsumieren. Ich hab erst kürzlich in einem Buch über gesundes Essverhalten gelesen, dass das Fleisch bei einer Mahlzeit eher die Nebenrolle spielen sollte. Leider trifft das heutzutage nicht mehr zu. Wenn man sich was bestellt oder auch zu Hause selbst kocht, ist der Anteil an Fleisch vom Gericht wohl eher der größte und der Salat und die anderen Beilagen spielen nur eine Nebenrolle. Aber eigentlich sollte das Fleisch die Beilage sein. Der Sonntagsbraten, früher noch etwas besonderes, ist heute längst zur Gewohnheit geworden, genauso wie der Besuch am Kebab-Stand auf dem Heimweg.
Laut Österreichischem Ernährungsbericht von 2008 ist der Fleischkonsum über die letzten Jahre relativ konstant geblieben. 2006 wurden pro Person und Jahr 65,5 kg Fleisch verzehrt, die sich auf 40,1 kg Schweinefleisch, 12,2 kg Rind- und Kalbfleisch, 11,1 kg Geflügel und 2,2 kg andere Fleischsorten aufteilten. "Bei einer angenommenen Fleischportionsgröße von 125 g bedeutet das, es kam etwa zweimal pro Woche Rindfleisch auf den Tisch, etwa sechsmal pro Woche Schweinefleisch und etwa ein- bis zweimal pro Woche Geflügel. Die Ernährungsempfehlung von 1 bis 2 Fleischportionen pro Woche wurde bei weitem überschritten." (aus Österreichischer Ernährungsbericht 2008).
Natürlich hat dieser überhöhte Fleischkonsum auch negative Folgen, wie etwa ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Glucoseintoleranz und Dyslipidämien, welche das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. 43 % aller Todesfälle im Jahr 2010 gingen wiederum auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück.
Natürlich will die Kampagne aber auch die Konditionen, unter welchen die Tiere gehalten werden, verbessern. Denn Nutztiere haben meist nichts zu lachen, selbst in Österreich nicht. Von 100 Schnitzeln ist nur eines aus einer Bioproduktion und das Tier konnte sich somit frei bewegen.
Ich finde, die "Friendly food" Kampagne ist eine wirklich gelungener Versuch uns ins Leben zu rufen, wieviel Fleisch wir eigentlich essen und unter welchen Umständen die Tiere heranwachsen.
Dienstag, 19. August 2014
Kosmetikerin...gute zu finden ist nicht immer einfach
Hallo mal wieder,
OK versprochen nächstes mal schreibe ich über was anderes als Kosmetika oder Kosmetikerinnen. Aber ich musste feststellen, dass nicht jede Wienerin das Glück hat eine gute Kosmetikerin gefunden zu haben. Beziehungsweise ist es unter meinen Freundinnen fast schon IN sowas wie "Kosmetikerhopping" zu betreiben, sprich sie haben einen maximal zwei Termine bei einer Kosmetikerin und sind sie nicht wirklich zufrieden gehen sie dann einfach eine andere austesten.
Ist es denn wirklich so schwer eine gute Kosmetikerin in Wien zu finden und gehöre ich tatsächlich zu den wenigen Glückspilzen die eine gefunden haben? Eine meiner Freundinnen meinte erst, dass sie letztens nicht mehr zufrieden war, weil sie den Eindruck hatte, dass es der Kosmetikerin nur darum ginge ihr die teuren Produkte anzudrehen und sie eigentlich wenig Interesse an der eigentlichen Behandlung zeigte. Das finde ich heftig muss ich gestehen. Aber leider wohnt meine Freundin nicht in Wien und meine Alex, ja sie ist einfach ein Goldstück und ich muss gestehen ich bin ein Fan von ihr, ist ihr einfach zu weit weg, da sie in der Innenstadt arbeitet.
Wir wissen wohl alle, was man in der Innenstadt in Wien für Preise bezahlt bei einer Kosmetikerin, da sollte die Qualität schon stimmen.
Aber was unterscheidet denn nun eine gute Kosmetikerin von einer schlechten beziehungsweise wie erkennnen wir gleich den Unterschied?
Eine gute Kosmetikerin erkennt man unter anderem daran, dass sie sich für die Wünsche und Erwartungen der Kunden interessiert. Bei neuen Kunden muss natürlich zuerst der Hauttyp bestimmt werden und somit nimmt sich die Kosmetikerin für die neuen Kunden etwas mehr Zeit. Eine Kosmetikerin sollte keine langen Fingernägel haben, da sonst Verletzungsgefahr besteht. Sie versteht ihr Handwerk und kann somit natürlich die Inhaltsstoffe und Wirkungsweise der Produkte die sie verkauft und verwendet erklären.
Sie stimmt die Behandlung auf die aktuellen Bedürfnisse der Haut ab und macht nicht nur die Behandlung die gerade in ist, wie derzeit die Mikrodermabrasion. Meine Kosmetikerin hat sogar auf ihrer Facebook-Seite erklärt, warum diese Behandlung nicht für jeden geeignet ist und eine Alternative für jene mit dünner, empfindlicher Haut hingewiesen (KL-Cosmetics).
Ich musste nur leider in der Plauderrunde mit Freundinnen feststellen, dass das nicht alle so machen, sicher schwarze Schafe gibt es überall. Aber wenn es um die eigene Haut geht, sollte man doch schon vorsichtig sein.
Weiters zeichnet sich eine kompetente Kosmetikerin natürlich auch dadurch aus, dass sie ein breites Leistungsspektrum anbietet.
Heute reicht es nicht mehr aus die klassische Grund- und Ganzkörperbehandlung zu beherrschen. Ein umfangreiches Know How über die Wirkungsweise der Kosmetika ist Pflicht, sowie eine Hautanalyse, Farb- und Typberatung gehört mittlerweile ebenfalls teils dazu. Die Kosmetikerin, deren Hände man sich anvertraut, sollte informiert sein über Dermatologie, Anatomie, Hautpflege, Mikrodermabrasion, Fruchtsäurepeelings oder auch Lasertechnik. Ich bin mir sicher ich hab einiges vergessen aufzuzählen, aber dieser Job wird immer anspruchsvoller und desto wichtiger ist es, dass die Kosmetikerin auch up to date bleibt um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Eigentlich ist es gar nicht so wenig, sondern sogar ziemlich viel, was wir von einer Kosmetikerin erwarten, oder. Aber es gibt eben auch jene, die es schaffen uns mit links um ein paar Jahre jünger aussehen zu lassen, eben weil sie ihren Job lieben, ernst nehmen und ihr Handwerk einfach verstehen.
OK versprochen nächstes mal schreibe ich über was anderes als Kosmetika oder Kosmetikerinnen. Aber ich musste feststellen, dass nicht jede Wienerin das Glück hat eine gute Kosmetikerin gefunden zu haben. Beziehungsweise ist es unter meinen Freundinnen fast schon IN sowas wie "Kosmetikerhopping" zu betreiben, sprich sie haben einen maximal zwei Termine bei einer Kosmetikerin und sind sie nicht wirklich zufrieden gehen sie dann einfach eine andere austesten.
Ist es denn wirklich so schwer eine gute Kosmetikerin in Wien zu finden und gehöre ich tatsächlich zu den wenigen Glückspilzen die eine gefunden haben? Eine meiner Freundinnen meinte erst, dass sie letztens nicht mehr zufrieden war, weil sie den Eindruck hatte, dass es der Kosmetikerin nur darum ginge ihr die teuren Produkte anzudrehen und sie eigentlich wenig Interesse an der eigentlichen Behandlung zeigte. Das finde ich heftig muss ich gestehen. Aber leider wohnt meine Freundin nicht in Wien und meine Alex, ja sie ist einfach ein Goldstück und ich muss gestehen ich bin ein Fan von ihr, ist ihr einfach zu weit weg, da sie in der Innenstadt arbeitet.
Wir wissen wohl alle, was man in der Innenstadt in Wien für Preise bezahlt bei einer Kosmetikerin, da sollte die Qualität schon stimmen.
Aber was unterscheidet denn nun eine gute Kosmetikerin von einer schlechten beziehungsweise wie erkennnen wir gleich den Unterschied?
Eine gute Kosmetikerin erkennt man unter anderem daran, dass sie sich für die Wünsche und Erwartungen der Kunden interessiert. Bei neuen Kunden muss natürlich zuerst der Hauttyp bestimmt werden und somit nimmt sich die Kosmetikerin für die neuen Kunden etwas mehr Zeit. Eine Kosmetikerin sollte keine langen Fingernägel haben, da sonst Verletzungsgefahr besteht. Sie versteht ihr Handwerk und kann somit natürlich die Inhaltsstoffe und Wirkungsweise der Produkte die sie verkauft und verwendet erklären.
Sie stimmt die Behandlung auf die aktuellen Bedürfnisse der Haut ab und macht nicht nur die Behandlung die gerade in ist, wie derzeit die Mikrodermabrasion. Meine Kosmetikerin hat sogar auf ihrer Facebook-Seite erklärt, warum diese Behandlung nicht für jeden geeignet ist und eine Alternative für jene mit dünner, empfindlicher Haut hingewiesen (KL-Cosmetics).
Ich musste nur leider in der Plauderrunde mit Freundinnen feststellen, dass das nicht alle so machen, sicher schwarze Schafe gibt es überall. Aber wenn es um die eigene Haut geht, sollte man doch schon vorsichtig sein.
Weiters zeichnet sich eine kompetente Kosmetikerin natürlich auch dadurch aus, dass sie ein breites Leistungsspektrum anbietet.
Heute reicht es nicht mehr aus die klassische Grund- und Ganzkörperbehandlung zu beherrschen. Ein umfangreiches Know How über die Wirkungsweise der Kosmetika ist Pflicht, sowie eine Hautanalyse, Farb- und Typberatung gehört mittlerweile ebenfalls teils dazu. Die Kosmetikerin, deren Hände man sich anvertraut, sollte informiert sein über Dermatologie, Anatomie, Hautpflege, Mikrodermabrasion, Fruchtsäurepeelings oder auch Lasertechnik. Ich bin mir sicher ich hab einiges vergessen aufzuzählen, aber dieser Job wird immer anspruchsvoller und desto wichtiger ist es, dass die Kosmetikerin auch up to date bleibt um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Eigentlich ist es gar nicht so wenig, sondern sogar ziemlich viel, was wir von einer Kosmetikerin erwarten, oder. Aber es gibt eben auch jene, die es schaffen uns mit links um ein paar Jahre jünger aussehen zu lassen, eben weil sie ihren Job lieben, ernst nehmen und ihr Handwerk einfach verstehen.
Freitag, 15. August 2014
Kosmetika....oder Gift in kleinen Dosen
OK, ich gebe zu, dass der Titel etwas schlimm klingt. Aber wisst ihr denn wirklich genau, was alles in euren Kosmetika steckt. Nein, hmm wollt ihr es wirklich wissen?
Denn mitunter kann einen das Resultat schon umhauen. Ausgenommen ihr habt einen Glücksgriff gemacht oder kauft nur reine Naturkosmetika. Aber als ich das letzte mal bei meiner Alex, der wohl besten und mit Sicherheit auch ehrlichsten Kosmetikerin in Wien, war dachte ich ich höre nicht richtig. Was steckte denn da bitte alles in meiner Reinigungsmilch. Und ich verwendete kein Billigprodukt, nein ich kaufte meine Reinigungsmilch bisher immer in der Apotheke und dachte ich kaufe gute Qualität. Naja, so kann man sich eben irren.
Hormonell wirksame Chemikalien in meiner Reinigungsmilch. In jener Reinigungsmilch die ich teuer in der Apotheke kaufe. Wie kann das sein und was genau sind hormonell wirksame Chemikalien denn nun genau?
Hormonell wirksame Chemikalien sind synthetische Stoffe, die ähnlich wirken wie körpereigene Hormone. Sie sind meist nicht akut giftig, können jedoch wichtige Entwicklungsprozesse stören, die in ganz bestimmten Zeitfenstern des Wachstums ablaufen.
Kleinkinder und Pubertierende zum Beispiel reagieren besonders empfindlich auf hormonelle Schadstoffe. Hormonell wirksame Chemikalien werden zum Beispiel mit Unfruchtbarkeit, Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten, Herzkreislaufversagen, verfrühter Pubertät und verschiedenen hormon-assoziierten Krebsarten wie Brust- oder Hodenkrebs in Verbindung gebracht.
Diese hormonell wirksamen Chemikalien mögen zwar in jener Menge erlaubt sein, in der sie in dem Kosmetikprodukt enthalten sind, aber wir verwenden ja nicht nur ein Kosmetikprodukt am Tag. Somit fragte ich meine Alex auch gleich mal wie es denn mit meiner Tagescreme aussieht und siehe da das gleiche. Auch meine Tagescreme enthielt hormonell wirksame Chemikalien. Somit konnte ich nun schon mit Sicherheit sagen, dass ich mir diese Chemikalien schon mindestens zweimal täglich in den letzten Wochen ins Gesicht schmierte. Das war wohl der Tiefpunkt des Tages. Und übrigens danke Alex, dass dieser Service für deine Kunden gratis ist (KL-Cosmetics). Aber was ich sagen will, ist dass vor allem bei Kleinkindern auch diese niedrige Dosierung zu einer Störung im Hormonsystem führen können. Studien haben außerdem gezeigt, dass hormonell wirksame Chemikalien gegenseitig ihre Wirkung sogar verstärken können. Sie wirken dann sozusagen als Chemikaliencocktail.
Weiters können hormonell wirksame Parabene auch im Blut, Harn und Körpergewebe der meisten Menschen nachgewiesen werden. Und nun das Sahnehäubchen am Schluss quasi, Kosmetika gelten als bedeutendste Quelle für eben diese Schadstoffbelastung. Toll!!! Da will man eine glatte Haut und kriegt die Schadstoffe quasi gleich gratis dazu.
GLOBAL 200 hat rund 400 auf dem österreichischen Markt verfügbare Bodylotions, Zahnpasten und Aftershaves auf das Vorhandensein von hormonell wirksamen Chemikalien getestet. Mehr als ein Drittel der untersuchten Produkte enthielt laut Herstellerangaben hormonell wirksame Chemikalien. Diese Chemikalien können aufgrund der zufälligen strukturellen Ähnlichkeit mit den körpereigenen Hormonen in hormonell gesteuerte Prozesse eingreifen und diese stören. Fest jede zweite Bodylotion die untersucht wurde enthielt hormonell wirksame Chemikalien. 22 Prozent der untersuchten Produkte enthielten sogar mehr als nur eine hormonell wirksame Chemikalie. Wohl ein eher trauriges Ergebnis.
Aber das ist noch nicht alles, ÖKO-Test führte Untersuchungen an Sonnenschutzmittel für Kinder durch und testeten dabei von Naturkosmetika bis zu Discounterprodukt. Das Ergebnis war eher traurig. Viele der getesteten Mittel enthalten UV-Filter, die in den Verdacht geraten sind, wie Hormone zu wirken. Für etliche UV-Filter haben Schweizer Wissenschaftler eine hormonelle Wirkung an Zellkulturen nachgewiesen. In anderen Sonnenschutzmitteln steckte der Filter Ethylhexyl Methoxycinnamate welcher eine hormonelle Wirkung auf den Uterus hat. Und mit sowas schmieren wir unsere Kinder im Sommer tagtäglich ein, sogar mehrmals am Tag.
Ich muss wohl nicht extra sagen, dass ich am Tag nachdem mir meine Alex die Augen öffnete und mir bewusst wurde, welchem Risiko ich meinen Körper aussetze, ich gleich mal in den nächsten Drogeriemarkt ging um mir Naturprodukte zu kaufen. Aber ich muss gestehen selbst die habe ich vorher mit dem Codecheck-App gescannt um zu sehen, was da wirklich drinnen ist. Nachdem ich diese Produkte nun schon ein paar Wochen verwende, muss ich gestehen, dass meine Kopfhaut nicht mehr juckt, was ich toll finde.
Ich kann somit nur jedem raten, genau darauf zu achten, was in den Kosmetika denn alles drinnen ist. Wie schon gesagt, ein einzelnes Produkt überschreitet ja nicht die erlaubte Dosis, aber wieviele Kosmetika verwenden wir denn jeden Tag.....die Tagescreme, die Nachtcreme, die Reinigungsmilch, Bodylotion und so weiter. Ich denke sehr wohl, dass die Menge der angewandten Produkte sich dann doch zum Risiko für unseren Körper entwickelt.
Also, helft eurem Körper gesund zu bleiben.
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Pic from. Freedigitalphoto.net Artist: Artur84 |
Hormonell wirksame Chemikalien in meiner Reinigungsmilch. In jener Reinigungsmilch die ich teuer in der Apotheke kaufe. Wie kann das sein und was genau sind hormonell wirksame Chemikalien denn nun genau?
Hormonell wirksame Chemikalien sind synthetische Stoffe, die ähnlich wirken wie körpereigene Hormone. Sie sind meist nicht akut giftig, können jedoch wichtige Entwicklungsprozesse stören, die in ganz bestimmten Zeitfenstern des Wachstums ablaufen.
Kleinkinder und Pubertierende zum Beispiel reagieren besonders empfindlich auf hormonelle Schadstoffe. Hormonell wirksame Chemikalien werden zum Beispiel mit Unfruchtbarkeit, Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten, Herzkreislaufversagen, verfrühter Pubertät und verschiedenen hormon-assoziierten Krebsarten wie Brust- oder Hodenkrebs in Verbindung gebracht.
Diese hormonell wirksamen Chemikalien mögen zwar in jener Menge erlaubt sein, in der sie in dem Kosmetikprodukt enthalten sind, aber wir verwenden ja nicht nur ein Kosmetikprodukt am Tag. Somit fragte ich meine Alex auch gleich mal wie es denn mit meiner Tagescreme aussieht und siehe da das gleiche. Auch meine Tagescreme enthielt hormonell wirksame Chemikalien. Somit konnte ich nun schon mit Sicherheit sagen, dass ich mir diese Chemikalien schon mindestens zweimal täglich in den letzten Wochen ins Gesicht schmierte. Das war wohl der Tiefpunkt des Tages. Und übrigens danke Alex, dass dieser Service für deine Kunden gratis ist (KL-Cosmetics). Aber was ich sagen will, ist dass vor allem bei Kleinkindern auch diese niedrige Dosierung zu einer Störung im Hormonsystem führen können. Studien haben außerdem gezeigt, dass hormonell wirksame Chemikalien gegenseitig ihre Wirkung sogar verstärken können. Sie wirken dann sozusagen als Chemikaliencocktail.
Weiters können hormonell wirksame Parabene auch im Blut, Harn und Körpergewebe der meisten Menschen nachgewiesen werden. Und nun das Sahnehäubchen am Schluss quasi, Kosmetika gelten als bedeutendste Quelle für eben diese Schadstoffbelastung. Toll!!! Da will man eine glatte Haut und kriegt die Schadstoffe quasi gleich gratis dazu.
GLOBAL 200 hat rund 400 auf dem österreichischen Markt verfügbare Bodylotions, Zahnpasten und Aftershaves auf das Vorhandensein von hormonell wirksamen Chemikalien getestet. Mehr als ein Drittel der untersuchten Produkte enthielt laut Herstellerangaben hormonell wirksame Chemikalien. Diese Chemikalien können aufgrund der zufälligen strukturellen Ähnlichkeit mit den körpereigenen Hormonen in hormonell gesteuerte Prozesse eingreifen und diese stören. Fest jede zweite Bodylotion die untersucht wurde enthielt hormonell wirksame Chemikalien. 22 Prozent der untersuchten Produkte enthielten sogar mehr als nur eine hormonell wirksame Chemikalie. Wohl ein eher trauriges Ergebnis.
Aber das ist noch nicht alles, ÖKO-Test führte Untersuchungen an Sonnenschutzmittel für Kinder durch und testeten dabei von Naturkosmetika bis zu Discounterprodukt. Das Ergebnis war eher traurig. Viele der getesteten Mittel enthalten UV-Filter, die in den Verdacht geraten sind, wie Hormone zu wirken. Für etliche UV-Filter haben Schweizer Wissenschaftler eine hormonelle Wirkung an Zellkulturen nachgewiesen. In anderen Sonnenschutzmitteln steckte der Filter Ethylhexyl Methoxycinnamate welcher eine hormonelle Wirkung auf den Uterus hat. Und mit sowas schmieren wir unsere Kinder im Sommer tagtäglich ein, sogar mehrmals am Tag.
Ich muss wohl nicht extra sagen, dass ich am Tag nachdem mir meine Alex die Augen öffnete und mir bewusst wurde, welchem Risiko ich meinen Körper aussetze, ich gleich mal in den nächsten Drogeriemarkt ging um mir Naturprodukte zu kaufen. Aber ich muss gestehen selbst die habe ich vorher mit dem Codecheck-App gescannt um zu sehen, was da wirklich drinnen ist. Nachdem ich diese Produkte nun schon ein paar Wochen verwende, muss ich gestehen, dass meine Kopfhaut nicht mehr juckt, was ich toll finde.
Ich kann somit nur jedem raten, genau darauf zu achten, was in den Kosmetika denn alles drinnen ist. Wie schon gesagt, ein einzelnes Produkt überschreitet ja nicht die erlaubte Dosis, aber wieviele Kosmetika verwenden wir denn jeden Tag.....die Tagescreme, die Nachtcreme, die Reinigungsmilch, Bodylotion und so weiter. Ich denke sehr wohl, dass die Menge der angewandten Produkte sich dann doch zum Risiko für unseren Körper entwickelt.
Also, helft eurem Körper gesund zu bleiben.
Dienstag, 5. August 2014
Illegaler Welpenhandel auf Willhaben.at
Was, dachte ich als ich das las. Selbst auf Willhaben.at gibt es ihn schon? Die Rede ist vom illegalen Welpenhandel.
Illegaler Welpenhandel ist ja leider nichts neues. Ich kenne den Satz "kostenlose Lieferung innerhalb von.....bis zu ihrer Haustier" eigentlich nur vom Pizzalieferanten, aber es gibt ihn auch beim Welpenhandel wie ich feststellen musste, als ich meinem Bruder auf der Suche nach seinem Akita half. Ja, auch im Welpenhandel ist dies ein sehr beliebter Satz. Das ist eine Frechheit schlechthin. Aber ich las diesen Satz per Mail, der Welpe könnte bis morgen um 9 Uhr vor ihre Haustür geliefert werden. Da war mir sofort klar, dass es sich hier um illegalen Welpenhandel handelt. Aber sowas muss bestraft werden. Ich denke daher, dass es unsere Pflicht ist sowas zu melden, wenn wir feststellen womit wir es zu tun haben.
Vier Pfoten entdeckte einen solchen Fall auf Willhaben.at. Die Händler waren schon länger im Visier von "Vier Pfoten". Immer wieder platzierten die Täter Anzeigen mit verschiedenen Namen und anderen Adressen. Im speziellen Fall war eine Adresse in Liesing angegeben, die Hunde kamen allerdings aus Ungarn. Auch wenn Willhaben.at sogar Tierschützer im Team hat, die solche Anzeigen verhindern sollen, die Täter werden immer schlauer und tricksen uns aus. Daher ist es wichtig, dass wir die Leute die diese Anzeigen lesen, die Initiative ergreifen und solche Vorfälle melden, damit dies endlich ein Ende nimmt, oder zumindest weniger wird.
Laut Österreichischem Tierschutzgesetz ist es privaten Anbietern schon jetzt nicht erlaubt, Tiere öffentlich zu verkaufen. Dazu berechtigt sind lediglich gemeldete Züchter oder Gewerbetreibende sowie Tierschutzorganisationen. willhaben.at ermöglicht es auf seiner Plattform aber sowohl Gewerbetreibenden als auch Privatpersonen, Tiere öffentlich zu inserieren. Dies stellt eigentlich einen klaren Rechtsbruch dar, das sollten die Tierschützer im Team von willhaben.at doch eigentlich wissen. Aber es ist weiterhin möglich, als Privatperson ein Inserat über Tierverkauf auf willhaben.at online zu stellen. Somit ist es diesen Händlern weiterhin möglich, ihre Geldquelle Haustier, online zum Verkauf anzubieten.
Viele dieser Tiere werden nur gezüchtet um dann verkauft zu werden. Das Geld verdienen ist die Hauptsache, die Gesundheit des Tieres nicht wichtig. Hauptsache Geld kann damit verdient werden. Ob das Tier danach stirbt, weil es eben zu früh von den Muttertieren getrennt wird, falsch geimpft wurde oder wie auch oft der Fall unterernährt ist, ist egal. Hauptsache man hat vorher Geld damit gemacht. Das ist leider die Realität für alle die die Tiere in Zuchtfabriken quasi zeugen. Das muss unterbunden werden. Es geht hier immerhin um das Leben der Tiere.
Bitte meldet alle Fälle die euch suspekt vorkommen. Bitte helft den Welpen.
www.stoppuppytraders.org
Illegaler Welpenhandel ist ja leider nichts neues. Ich kenne den Satz "kostenlose Lieferung innerhalb von.....bis zu ihrer Haustier" eigentlich nur vom Pizzalieferanten, aber es gibt ihn auch beim Welpenhandel wie ich feststellen musste, als ich meinem Bruder auf der Suche nach seinem Akita half. Ja, auch im Welpenhandel ist dies ein sehr beliebter Satz. Das ist eine Frechheit schlechthin. Aber ich las diesen Satz per Mail, der Welpe könnte bis morgen um 9 Uhr vor ihre Haustür geliefert werden. Da war mir sofort klar, dass es sich hier um illegalen Welpenhandel handelt. Aber sowas muss bestraft werden. Ich denke daher, dass es unsere Pflicht ist sowas zu melden, wenn wir feststellen womit wir es zu tun haben.
Vier Pfoten entdeckte einen solchen Fall auf Willhaben.at. Die Händler waren schon länger im Visier von "Vier Pfoten". Immer wieder platzierten die Täter Anzeigen mit verschiedenen Namen und anderen Adressen. Im speziellen Fall war eine Adresse in Liesing angegeben, die Hunde kamen allerdings aus Ungarn. Auch wenn Willhaben.at sogar Tierschützer im Team hat, die solche Anzeigen verhindern sollen, die Täter werden immer schlauer und tricksen uns aus. Daher ist es wichtig, dass wir die Leute die diese Anzeigen lesen, die Initiative ergreifen und solche Vorfälle melden, damit dies endlich ein Ende nimmt, oder zumindest weniger wird.
Laut Österreichischem Tierschutzgesetz ist es privaten Anbietern schon jetzt nicht erlaubt, Tiere öffentlich zu verkaufen. Dazu berechtigt sind lediglich gemeldete Züchter oder Gewerbetreibende sowie Tierschutzorganisationen. willhaben.at ermöglicht es auf seiner Plattform aber sowohl Gewerbetreibenden als auch Privatpersonen, Tiere öffentlich zu inserieren. Dies stellt eigentlich einen klaren Rechtsbruch dar, das sollten die Tierschützer im Team von willhaben.at doch eigentlich wissen. Aber es ist weiterhin möglich, als Privatperson ein Inserat über Tierverkauf auf willhaben.at online zu stellen. Somit ist es diesen Händlern weiterhin möglich, ihre Geldquelle Haustier, online zum Verkauf anzubieten.
Viele dieser Tiere werden nur gezüchtet um dann verkauft zu werden. Das Geld verdienen ist die Hauptsache, die Gesundheit des Tieres nicht wichtig. Hauptsache Geld kann damit verdient werden. Ob das Tier danach stirbt, weil es eben zu früh von den Muttertieren getrennt wird, falsch geimpft wurde oder wie auch oft der Fall unterernährt ist, ist egal. Hauptsache man hat vorher Geld damit gemacht. Das ist leider die Realität für alle die die Tiere in Zuchtfabriken quasi zeugen. Das muss unterbunden werden. Es geht hier immerhin um das Leben der Tiere.
Bitte meldet alle Fälle die euch suspekt vorkommen. Bitte helft den Welpen.
www.stoppuppytraders.org
Sonntag, 27. Juli 2014
Dogs our best friends
Well, is this saying true. And is there not another sayint that diamonds are a girl´s best friends.
I must admit I really like diamonds, but he what woman does not. But I also like dogs, I was never afraid of dogs. Yesterday when we drove to the 23rd district for a tennis match (I am a really bad tennis player, I like the sport aspect of tennis more..the running) in the hall one of the stuff there had a golden retriever a real beautiful one. This dog was so nice he showed no sign of being afraid but also no sign of being agressive.
And here we come to another part, the part of agressive dogs. A dog is never never ever agressive when born. It is us the owners the humans who make a dog agressive by the way we treat them and what we teach them. When we only teach a dog that he has to watch out and punish the dog for anything he might have done wrong, no wonder that this dog gets agressive he doesn´t know anything else. But this is not the fault of the poor dog, it is the fault of the person who owns the dog. If a dog bites a girl we should not say that this type of dog is agressive we should ask how the owner treated this dog. What made this dog get so agressive. Of course we should feel sorry for the girl who got bite, but also for the dog because we don´t know what kind of life this poor animal had so far. And what kind of bad treatments from the owner caused this action. Dogs are very loyal animals unlike cats. There is a saying that goes that when you have a dog you are the owner but when you have a cat you are a servant. Dogs are truly one of the most loyal animals and this is even more sad because no matter how bad some people treat their dogs the dogs stay loyal. The could also bite the owner but they don´t. They are too loyal, that is kind of sad.
Another problem is that when a family has a young kid and this kid wants a dog as a present. Yeah we all know the story how often does a dog or any other pet end up under the Christmas tree and how often do we find that pet a few weeks later lost alone in the middle of nowhere. That is not a way to treat a family member...yes pets are family members. We are supposed to take care of them from the moment on we buy them.
Last year a great do died. His name was Dusty, he was the family dog and he was kept by my brother Günther. He was a real fighter. He had a hard attack twice. The first one was two years ago at the beginning of the new year. He was already a very old dog than but he recovered greatly and even survived a second one. But than it was just to much and he was very old already. But what made me happy is that he had a good life everybody in the family loved him and although he was old he often acompanied me on my Sunday morning running tours, and yes he still could keep up with me. He died in peace just fell asleep and did not wake up anymore. Of corse we were all sad but my brother knew that he wanted a new family member and he knew what kind of dog he wanted.
A Japanese AKITA and of course he named him after the famous Akita-dog who is a symbol in Japan for true loyality. He even has a statue in Japan, the original of course. This was a dog who loved the owner so much taht even after the owner died he stayed around he did not accept another owner and went to the grave every single day until he died. This was a real loyal dog. Well the dog of my brother named Hachiko is very bullheaded I must admit but on the other side when I hear my brother talking about his adventures with him I know that my brother loves this dog and would never treat him bad. We even think about going on holiday together with Hachiko of course. Him without his dog is hard to imagine. And luckily the training in dog school makes him less bullheaded, but he still thinks that he can just take my brother to a walk to "Fressnapf" and he would get whatever he wants.
But why do so many people treat their dogs bad? Don´t they know that dogs have feelings to, this can´t be, or? I mean dogs are great companions, they are always there for us no matter if we are happy or sad.
But for those who know what kind of responsibility they get in when they buy a dog, even buying the dog is a lot of research because so many people sell dogs that they keep under horrible circumstances and conditions. For a lot of people selling dogs is just a source of income a blooming industry. When I helped my brother getting his dog I found out what kind of bad industry this is. There were offers online that even said that if you pay € 300,00 in advance the dog would be in front of your home door by tomorrow morning, oh I forgot to mention that dis dog would have been on his way from Africa??? Or another woman selling dogs in the Czech Republic and would be willing do drop the dog as she has to pass by Vienna anyway but of course for another extra money and somehow all these pictures online from those cute puppies look alike. I mean like the same dog that is on at least 5 different offers for sale from 5 different places, really strange or.
Anyway if your are aware of the responsibility of buying a dog and adding a new member to the family also make sure that you get the dog from a reliable place. Dogs are great animals and they deserve to be treated with kindness and respect.
I must admit I really like diamonds, but he what woman does not. But I also like dogs, I was never afraid of dogs. Yesterday when we drove to the 23rd district for a tennis match (I am a really bad tennis player, I like the sport aspect of tennis more..the running) in the hall one of the stuff there had a golden retriever a real beautiful one. This dog was so nice he showed no sign of being afraid but also no sign of being agressive.
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Hachiko |
Another problem is that when a family has a young kid and this kid wants a dog as a present. Yeah we all know the story how often does a dog or any other pet end up under the Christmas tree and how often do we find that pet a few weeks later lost alone in the middle of nowhere. That is not a way to treat a family member...yes pets are family members. We are supposed to take care of them from the moment on we buy them.
Last year a great do died. His name was Dusty, he was the family dog and he was kept by my brother Günther. He was a real fighter. He had a hard attack twice. The first one was two years ago at the beginning of the new year. He was already a very old dog than but he recovered greatly and even survived a second one. But than it was just to much and he was very old already. But what made me happy is that he had a good life everybody in the family loved him and although he was old he often acompanied me on my Sunday morning running tours, and yes he still could keep up with me. He died in peace just fell asleep and did not wake up anymore. Of corse we were all sad but my brother knew that he wanted a new family member and he knew what kind of dog he wanted.
A Japanese AKITA and of course he named him after the famous Akita-dog who is a symbol in Japan for true loyality. He even has a statue in Japan, the original of course. This was a dog who loved the owner so much taht even after the owner died he stayed around he did not accept another owner and went to the grave every single day until he died. This was a real loyal dog. Well the dog of my brother named Hachiko is very bullheaded I must admit but on the other side when I hear my brother talking about his adventures with him I know that my brother loves this dog and would never treat him bad. We even think about going on holiday together with Hachiko of course. Him without his dog is hard to imagine. And luckily the training in dog school makes him less bullheaded, but he still thinks that he can just take my brother to a walk to "Fressnapf" and he would get whatever he wants.
But why do so many people treat their dogs bad? Don´t they know that dogs have feelings to, this can´t be, or? I mean dogs are great companions, they are always there for us no matter if we are happy or sad.
But for those who know what kind of responsibility they get in when they buy a dog, even buying the dog is a lot of research because so many people sell dogs that they keep under horrible circumstances and conditions. For a lot of people selling dogs is just a source of income a blooming industry. When I helped my brother getting his dog I found out what kind of bad industry this is. There were offers online that even said that if you pay € 300,00 in advance the dog would be in front of your home door by tomorrow morning, oh I forgot to mention that dis dog would have been on his way from Africa??? Or another woman selling dogs in the Czech Republic and would be willing do drop the dog as she has to pass by Vienna anyway but of course for another extra money and somehow all these pictures online from those cute puppies look alike. I mean like the same dog that is on at least 5 different offers for sale from 5 different places, really strange or.
Anyway if your are aware of the responsibility of buying a dog and adding a new member to the family also make sure that you get the dog from a reliable place. Dogs are great animals and they deserve to be treated with kindness and respect.
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